Bez.
 
Normwert
 
Definition
 
AFP0 – 10,9 IU/ml

Alphafetoprotein

Ein Wert, der sowohl in der allgemeinmedizinischen/internistischen Praxis als auch in der Gynäkologie zur Verwendung kommt. Erhöhte Alphafetoproteinwerte können bei Leberzellkarzinom und Tumoren des Hodens oder des Eierstocks auftreten. Alle chronisch lebererkrankten Patienten werden von uns regelmäßig mit dem AFP-Wert überwacht.

AmyS28 - 100 U/l

Amylase

Erhöht bei Erkrankung der Mundspeichel- und häufiger der Bauchspeicheldrüse. Leichte Erhöhung bis ca. 130 häufig ohne Bedeutung.

ANAnegativ

Antinukleäre Antikörper

So genannte Autoantikörper, die sich nicht gegen gegen körpereigenes Gewebe richten. Erhöht meist bei rheumatischen Erkrankungen und den so genannten Kollagenosen. Je nach Symptomatik wird dann nach weiteren ganz speziellen Autoantikörpern gesucht.

AP- 130 U/l (- 105)

Alkalische Phosphatase

Erhöht bei Leber-, Gallen-, aber auch bei Knochenerkrankungen.

Bili- 1,2 mg/dl

Bilirubin

Erhöht bei schweren Lebererkrankungen, aber auch bei Gallenkoliken oder einigen Bluterkrankungen. Bei Werten über 3mg/dl beginnende Gelbsucht.

BSG- 20

Blutsenkungsgeschwindigkeit

Ein unspezifischer Wert. Wenn er erhöht ist (über 20) kann er für eine Entzündung im Körper sprechen. Bei sehr hohen Werten kann z. B. eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis oder eine Krebserkrankung möglich sein.

BZ55 - 100 mg/dl

Blutzucker

Nüchtern unter 100, nach dem Essen unter 140. Nur eine sogenannte "Momentaufnahme". Sehr hohe Werte (über 400) natürlich gefährlich für einen hyperglykämischen Schock. Werte unter 50 gefährlich wegen eines hypoglykämischen Komas

Ca2,1 - 2,6

Calcium

Erhöht bei Knochenerkrankungen, Metastasen und Erkrankungen der Nebenschilddrüse. Häufig durch Medikamente beeinflusst.

CA 19-9

<39 U/ml

Kontrollwert in der Therapiekontrolle bei Bauchspeicheldrüsen- und Gallengangskrebs

CEA<5 ng/ml

Carcino-embryonales Antigen

Zur Therapiekontrolle nach operativer Entfernung von Karzinomen des Dick- und Mastdarms. Erhöhte Werte werden aber auch bei Schilddrüsenkarzinomen und fortgeschrittenen Stadien eines Mamma-, Magen-, Bauchspeicheldrüsen-, Bronchial- und Gebärmutter-Karzinoms gesehen. Erhöhte Werte können aber auch bei entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts auftreten.

CCP-AK

bis 5 RE/ml

Cycl. Citrullin-Peptid Antikörper          

Normal kein Nachweis. Ein noch empfindlicherer Wert zum Ausschluss der rheumatoiden Arthritis.

CHE

m: 5320-12920 U/l

f: 3650-9120

Cholinesterase

In der Leber gebildetes Enzym. Vor allem niedrige Werte sind bedeutsam. Sie geben Auskunft über die Funktionsleistung der Leber. Deshalb fast immer nur im Rahmen von schweren Lebererkrankungen untersucht. Manchmal auch vor geplanten Narkosen, da ein angeborener Mangel dieses Enzyms den Abbau eines bestimmten Narkosemittels verzögert.

 

Chol- 200Cholesterin
Wichtiger als das Gesamtcholesterin ist das HDL- und LDL-Cholesterin (siehe unten). Der einzelne Cholesterinwert ist ohne das Wissen von HDL und LDL so gut wie nie aussagekräftig.
 
CRP- 5 mg/dl

C-reaktives Protein

Eiweißkörper, der besonders empfindlich bei jeglicher Art von Entzündung reagiert. Wesentlich empfindli­cher als die Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und die BSG (Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit). Anstieg und Abfall sehr schnell. Werte bis 15 deuten auf leichte Entzündung hin. Bei schweren Entzündun­gen Werte bis 200 mg/dl und darüber möglich.

CRP- 5

C-reaktives Protein

Eiweißkörper, der besonders empfindlich bei jeglicher Art von Entzündung reagiert. Wesentlich empfindlicher als die Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und die BSG. Anstieg und Abfall sehr schnell. Werte bis 15 deuten auf leichte Entzündung. Bei schweren Entzündungen Werte bis 200 mg/dl möglich.

Ery4,3 – 5,75 T/l
(3,9-5,15)

Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

Sauerstoffträger. Erhöht u. a. bei bestimmten Lungen- und Nierenerkrankungen, aber auch bei Knochenmarkserkrankung. Niedrige Werte bei allen Formen der Anämie (Blutarmut). Bei niedrigem Hb und wenigen Erythrozyten zunehmende Schwäche, Abgeschlagenheit, z. T. auch Luftnot. Bei raschem Abfall von Hb und Ery auch Kreislaufschwäche.

FERR

 

 

m: 21,8-274,7 ng/ml  

f: 14,0-233 ng/ml

Ferritin

Eiweiß, das im ganzen Körper Eisen speichert. Viel zuverlässigere Aussage über den Eisengehalt als der reine Eisenwert, der von uns auch nicht mehr bestimmt wird. Erniedrigte Werte bei allen Formen der Eisenmangelanämie (Blutarmut), verursacht durch z. B. Blutverlust, Blutspenden oder aber auch durch fehlende Aufnahme des Eisens. Häufig auch bei Vegetariern erniedrigt. Erhöhte Werte bei der genetisch bedingten Eisenspeicherkrankheit, der Hämochromatose. Auch erhöht bei Lebererkrankungen und Entzündungen.

FOLS2 – 9,1 ng/ml

Folsäure

Vitamin, das vor allen in Gemüse und Salaten vorkommt. Bei Mangel Ausbildung einer Anämie.

G.Ei6,2 – 8,3 g/dl

Gesamt-Eiweiß

Kompliziert. Bei Erniedrigung oder Erhöhung sind weitere spezielle Untersuchungen notwendig. Bei sehr niedrigen Werten häufig Abgeschlagenheit.

G-GT- 71 U/l  (- 32)

Gamma-GT

Der empfindlichste "Leberwert". Bei manchen Menschen schon nach Genuss von 2 - 3 Gläsern Bier am Abend vor der Blutentnahme erhöht.

GOT- 50 U/l (- 35)Zeigt eine ernste Erkrankung der Leberzellen an.
 
GPT- 35Wie GOT. Ist die GOT größer als die GPT (bei deutlicher Erhöhung über 100), zeigt es eine sehr ernste Erkrankung der Leber an. Bei beiden Werten Erhöhung z. B. durch Erkrankung wie eine Leberentzündung. Häufig auch als Nebenwirkung von Medikamenten. Aber auch bei Leberzirrhose und Krebserkrankungen.
 
Hb13,4 – 17,2 g/dl
(12,5 – 15,4)

Hämoglobin

Roter Blutfarbstoff. Erhöht z. B. bei schweren Lungenerkrankungen. Erniedrigt bei allen Formen der Anämie (Blutarmut).

HbA1c- 6,5%Zwischen 5,8 und 6,5% erhöhte Wahrscheinlichkeit, einen Diabetes mellitus im Laufe des weiteren Lebens zu entwickeln. Ab 6,6% sind Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Diabetiker. Werte bis 7% sprechen für eine relativ gute Blutzuckereinstellung. Bei Werten über 7% sind strengere Diät bzw. je nach Höhe des HbA1c-Wertes medikamentöse Maßnahmen notwendig.
Hbe
MCV
MCHC
 
27 - 33,5 pg
80 - 99 fl
31,5 - 36 g/dl
Werte, die über Größe, Anfärbbarkeit der roten Blutkörperchen Auskunft geben, dienen zur Unterscheidung der verschiedenen Anämien.
 
HDL40 -

High-density-lipoprotein

Sogenanntes "gutes" Cholesterin. Je höher, desto besser. Werte unter 35 mg/dl sind als eigenständiger Risikofaktor für die Arteriosklerose zu betrachten.

Hk39,5 – 50,5%

Hämatokrit

Anteil der roten Blutkörperchen an 1 Liter Blut. Erniedrigt bei Anämie. Erhöhte Werte beeinträchtigen die Fließgeschwindigkeit des Blutes.

Homocystein

 12 µmol/l

Abbaustoff der Aminosäure Methionin

Erhöhte Werte gelten als eigenständiger Risikofaktor für Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), Schlaganfall und KHK. Therapeutisch gut beeinflussbar durch Folsäure-, Vitamin B 6- und Vitamin B 12-Gabe.

Hs3,4 - 7

Harnsäure

Erhöhung häufig anlagebedingt. Aber auch bei purinreicher Ernährung (viel Fleisch). Wenn erhöht, Gefahr von Gicht, Gichtanfällen und Nierensteinen. Auch erhöht bei Gewichtsabnahme, besonders beim Fasten. Ebenfalls durch bestimmte Medikamente erhöht. In der Regel Werte ab über 10 behandlungsbedürftig.

Hst10 - 50

Harnstoff

Von Nierenfunktion und Eiweißzufuhr abhängig. Fast immer nur bei eingeschränkter Nierenfunktion erhöht.

INR0,86 - 1,17

Ergänzung zum Quickwert

Besonders bei Marcumar- und Falithrom-einnehmenden Patienten wichtig. Bei gerinnungshemmenden Medikamenten wünschenswert zwischen 2 und 3 (3,5).

Krea0,6 - 1,1

Kreatinin

Ausdruck der Nierenfunktion. Häufig auch schon leicht erhöht bei zu geringer Trinkmenge. Auch mit nur einer funktionierenden Niere normale Werte möglich. Ab 4 mg/dl evtl. Dialyse notwendig.

K- 1,16 mg/dl

Kalium

Bei erniedrigten Werten: Vermehrt Herzrhythmusstörungen, Krämpfe und Neigung zu Verstopfung. Erhöht bei Nierenschwäche. Bei stark erhöhten Werten (über 6) Gefahr des Herzstillstandes. Fast immer gleichsinnig mit Magnesium verändert. Dadurch wird auf eine Magnesiumbestimmung immer verzichtet. Häufig durch Medikamente beeinflusst, insbesondere durch die sogenannten Diuretica (Entwässerungsmittel).

LDL- 160

Low-density-lipoprotein

Verhältnis von LDL („liederliches“ Cholesterin) zu HDL.
"Schlechtes Cholesterin". Gilt als Hauptübeltäter - neben dem Rauchen - für die Arteriosklerose. Bei gesunden Personen Werte bis 160 tolerabel. Bei jeder Art von Gefäßerkrankung sind Werte unter 100 anzustreben.
 

LDL-HDL 

Verhältnis von LDL (schlechtem Cholesterin) zu HDL (gutem Cholesterin).

Bei Personen ohne jeden weiteren Risikofaktor bis 4 ungefährlich. Bei Personen mit Gefäßerkrankung sollte der Wert unter 3 liegen.

Leuk3,6 – 10.2 G/l

Leukozyten (weiße Blutkörperchen)

Bilden zusammen mit Milz und Lymphknoten das Immunsystem. Eliminieren Krankheitserreger. Erhöht häufig bei Infekten, Rheuma, Tumorerkrankungen und schweren Stoffwechselentgleisungen, aber auch bei chronischen Leukämien. Erniedrigt bei allen Erkrankungen des Knochenmarks, Grippe, Typhus und anderen Viruserkrankungen. Häufig aber auch erniedrigt als Nebenwirkung von Medikamenten, besonders im Rahmen einer Krebstherapie.

Lip- 60 U/l

Werte der Bauchspeicheldrüse

Erhöhte Werte besonders bei Bauchspeicheldrüsenentzündung.

lipo A

0 – 50 mg/dl

Lipoprotein A

Mit Fetten beladenes Transporteiweiß. Auch ein eigenständiger Risikofaktor für die Arteriosklerose, insbesondere dann, wenn erhöhte LDL-Cholesterinwerte vorliegen. Je höher dieser Wert, desto höher das Risiko. Dieser Wert ist relativ konstant und wenig beeinflussbar, so dass häufige Kontrollen überflüssig sind.

Na136 – 145 mmol/l

Kochsalz

Erhöht bei Flüssigkeitsmangel. Erniedrigt bei Erhöhung der Körperflüssigkeiten oder als Nebenwirkung von Medikamenten.

PSA0 – 4 ng/ml

Prostata-spezifisches Antigen

Ein Eiweiß, das in den Schleimhautzellen der Prostata gebildet wird. Wird im Rahmen der Krebsvorsorge des Mannes untersucht, auch zur Therapie und Verlaufskontrolle beim Prostatakarzinom. Leicht erhöhte Werte kommen auch schon bei einer gutartigen Prostatavergrößerung oder bei einer Prostataentzündung vor. Die rektale Tastuntersuchung aber auch eine längere Fahrradfahrt kann den PSA-Wert erhöhen. Deutlich erhöhte Werte müssen auf jeden Fall zum Ausschluss eines Prostatakarzinoms abgeklärt werden.

RFWbis 15 IU/ml

Rheumafaktor

Vor allem erhöht bei der „klassischen rheumatoiden Arthritis“, aber auch bei so genannten Kollagenosen -  also Erkrankungen des Bindegewebes aus dem rheumatischen Formenkreis. Nicht erhöht z. B. bei Arthrose. In 20 % aller Fälle aber auch nicht bei der rheumatoiden Arthritis. Meist in Verbindung mit CRP und BSG erhöht.

t4f9,3 – 17 pg/ml

Freies Thyroxin

Schilddrüsenhormon, das nach Stimulation durch TSH ins Blut abgegeben wird. Erhöhte Werte sprechen für eine Schilddrüsenüberfunktion, z. B. bei autonomem Schilddrüsenadenom (heißer Knoten) oder der Basedow-Krankheit, aber auch für ein Frühstadium einer Schilddrüsenentzündung. Erhöhte Werte auch im Rahmen einer Therapie mit Schilddrüsenhormon. Dann deuten sie auf eine Überdosierung hin. Erniedrigte Werte bei chronischer Schilddrüsenentzündung (Hashimoto-Thyreoditis) oder nach Schilddrüsenoperation oder Radiojodtherapie.

t3f2 – 4,4 pg/ml

Trijodthyronin

Zweites in der Schilddrüse gebildetes Schilddrüsenhormon, das nach Stimulation durch TSH ins Blut abgegeben wird. Der Großteil des Trijodthyronins wird allerdings im Blut aus Thyroxin gebildet. Erhöhte und erniedrigte Werte siehe fT4. Bei Verdacht und Abklärung von Schilddrüsenerkrankungen und zur Therapiekontrolle ist häufig der alleinige TSH-Wert ausreichend.

TAK0 – 60 U/ml

Thyreoglobulin-Autoantikörper

Diese werden im Rahmen einer Schilddrüsenautoimmunerkrankung gegen bestimmte Strukturen in den Schilddrüsenzellen gebildet und führen schließlich zu einer Unterfunktion der Schilddrüse. In 90 % der Fälle bei chronischer Schilddrüsenentzündung (Hashimoto-Thyreoditis) erhöht.

Thro150 – 370 fl

Thrombozyten (Blutplättchen)

Wichtig bei der Blutgerinnung. Deutlich erhöhte Werte u. a. bei Entzündungen, Leukämien und fortgeschrittenen Krebserkrankungen. Erniedrigt u. a. bei Leberzirrhose und Knochenmarkserkrankungen. Sehr niedrige Werte (unter 50) können zu einer erhöhten Blutungsneigung führen.

TRAK0 – 1,5 U/l

TSH-Rezeptor-Antikörper

In 80 % der Fälle einer Schilddrüsenüberfunktion vom Basedow-Typ erhöht.

Trig-200

Triglyceride

Ein sehr nahrungsabhängiger Wert. Bei starker Erhöhung auch Arteriosklerose fördernd. Bei sehr starker Erhöhung (über 1000) auch Möglichkeit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung.

TSH0,27-4,2 mU/l

Thyreoidea (Schilddrüse) stimulierendes Hormon

Im Hypophysenvorderlappen gebildet steuert es die Funktion der Schilddrüse. Wenn zu wenig Schilddrüsenhormone im Blut sind, wird mehr TSH gebildet. Wenn zuviel im Blut sind, wird die Produktion von TSH vermindert. Ein niedriger TSH-Wert spricht also für eine Schilddrüsenüberfunktion. Er liegt aber auch immer dann vor, wenn eine zu große Schilddrüse oder eine Schilddrüsenunterfunktion mit Schilddrüsenhormon (L Thyroxin, Euthyrox, Thyronajod, L Thyrox) behandelt wird. Ein erhöhter Wert spricht für eine Schilddrüsenunterfunktion.

Tumormarker 

Substanzen, deren Produktion von Krebszellen angeregt wird

Bis auf den PSA-Wert eignen sich sämtliche Tumormarker nur als Verlaufs- und Therapiekontrolle im Rahmen einer Krebserkrankung, aber nicht als Suchtest zur Krebsdiagnose. Leider werden sie immer wieder von Kollegen den Patienten als Suchtest „verkauft“. Es muss klargestellt werden, dass der fehlende Nachweis eines Tumormarkers ein bestehendes Krebsleiden nicht ausschließt und somit Patienten in falscher Sicherheit gewogen werden. Ausnahme: der PSA-Wert beim Prostatakarzinom.

Vitamin B-12

197-866 pg/ml

Ist für die Bildung von roten Blutkörperchen wichtig

Auch bedeutsam für Nervenzellen und viele Stoffwechselvorgänge. Vor allem in tierischen Lebensmitteln und in Milchprodukten vorhanden. Erniedrigte Werte können Ursache einer bestimmten Art der Anämie und auch in eher seltenen Fällen für Missempfindungen und Lähmungen sein. Auch häufig erniedrigt bei Vegetariern.

Vitamin D
PTHI

opitmal: >30ng/m

Parathormon (intakt)

Wird unter Einfluss von UV-Licht (Sonne) in der Haut gebildet. Durch Umweltprozesse in Leber und Niere entsteht das biologisch aktive Calcitrol. In geringen Mengen ist es auch über die Nahrung zuführbar (z.B. durch Lebertran, Hering, Sardine, Thunfisch und Milchprodukten). Vitamin D ist wichtig für den Knochenstoffwechsel. In den letzten Jahren deuten mehrere große Studien darauf hin, dass niedrige Vitamin D-Spiegel Gefäßerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, aber auch das Auftreten von Morbus Alzheimer begünstigen können.